28.01.2018 Spielbericht VfB Westfalia Wetter – RE Schwelm IV 28:29 (13:14)

28.01.2018

Und täglich grüßt das Murmeltier … mit einem Tor gegen Schwelm verloren.

VfB Westfalia Wetter – RE Schwelm IV 28:29 (13:14)

Der VfB verliert auch das dritte Spiel in Folge gegen Schwelm mit einem Tor Unterschied und rutscht damit auf den 7. Platz in der Tabelle ab.

Bereits im Hinspiel und im Vorjahr musste der VfB gegen Rote Erde jeweils in der Schusssekunde den entscheidenden Treffer zur Niederlage hinnehmen. Dieses Mal führten die Schwelmer in der Schlussminute und schaukelten den Sieg über die Zeit. Trainer Jan Kraffzick zeigte sich frustriert: „Mit 28 Toren geworfenen Toren darf man ein Spiel zu Hause eigentlich nicht mehr verlieren. Das war in der Abwehr heute über das gesamte Spiel hinweg einfach viel zu wenig“.

Dabei begann es zunächst gut für den VfB, der in Führung ging und diese auch bis zum 8:7 hielt. Dennoch fielen auch in dieser Phase bereits zu viele einfache Tore, bei denen die Deckung zu passiv gegen den routinierten Schwelmer Rückraum agierte und diesem immer wieder Durchbrüche bis zum Kreis ermöglichte.

„Wir waren zu weit weg vom Gegner und haben schlecht verschoben“, analysierte Jan Kraffzick. Der VfB blileb bis zur Pause aber dran und lag beim Seitenwechsel nur mit 13:14 in Rückstand.

Im zweiten Abschnitt ging der VfB in einer guten Phase durch viel Tempospiel sogar in Führung und konnte diese auf 22:18 ausbauen, verpasste aber die Vorentscheidung und baute, weil man in den alten Trott zurückfiel, den Gegner anschließend selber wieder auf und ließ ihn Tor um Tor heran kommen.

Es blieb bis in die Schlussminute spannend. Beim Stand von 28:28 hatte der VfB die Chance, in Führung zu gehen und vergab diese. Statt dessen entschied Schwelm das Spiel am Ende glücklich mit 29:28 für sich.

In der kommenden Woche spielt der VfB am Sonntag um 15.15 Uhr in Herdecke. Herdecke konnte sich im Hinspiel gegen den VfB nach umkämpfter ersten Hälfte deutlich durchsetzen und möchte auch weiterhin im Aufstiegskampf mitmischen. Der VfB kann insofern ohne Druck in das Spiel gehen und hofft auf lautstarke Unterstützung.

Es wirkten mit:

Knöpel (1.-60.), Ayag, Kramer (3), Hanc (2), Stein (6), Bönninger (5/1), Müller (2), Nolzen (5), Sollik (3), Heidholt, Poniewass (1), Albrecht (1)

Jan Kraffzick
Trainer der 1. Mannschaft

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