Page 3 - VfB-Heft 2017
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Liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Fans des VfB,
liebe Handballfreundinnen und Handballfreunde,
im April dieses Jahres hat unsere langjährige Vorsitzende, Hannelore Bär,
bildlich gesprochen, den Ball an mich weitergepasst.
Wie von ihr lange vorher angekündigt, stellte sie sich auf der Jahreshaupt ver -
sammlung nicht mehr zur Wahl. Sie übergab einen funktionierenden Verein
und ein eingespieltes Vorstandsteam, welches durch den neuen 2. Vorsitzen den,
Max Laschat, verstärkt wurde.
Hanne war über zwei Jahrzehnte eine herausragende und prägende „Spiel -
führerin“; der Verein ist ihr zu großem Dank verpflichtet. Ihr Wirken ist
für mich Ansporn, den Verein in Zukunft ähnlich erfolgreich zu führen.
Für das mir durch die Vereinsmitglieder ausgesprochene Vertrauen bedanke
ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich.
Unser Fokus wird zukünftig weiterhin darauf liegen, unsere Jugendabtei lung
zu stärken, die langsam, aber stetig wächst. Erfreulicherweise ist Hanne hier
als Jugendleiterin „weiter am Ball“.
Im Seniorenbereich wollen wir möglichst allen Handballinteressierten eine
Plattform bieten, also auch Anfängern, Wiedereinsteigern und langjährigen
Aktiven, die es etwas ruhiger angehen lassen wollen. Unsere erste Mannschaft
ist sportlich ambitionierter und will in der 1. Kreisklasse zumindest eine
bessere Rolle spielen als in der letzten Saison, in der insbesondere die Rück -
runde doch enttäuschend verlief. Einige Spielerzugänge und Abgänge werden
für Veränderungen im Kader sorgen, die hoffentlich belebend wirken werden.
Ich bin daher davon überzeugt, dass wir – trotz zunehmend schwieriger
werdendem Umfeld für kleine Sportvereine – auch zukünftig, insbesondere
dank der Unterstützung unserer engagierten Vereinsmitglieder, den Spielern
und ihren Familien, unseren Schiedsrichtern und allen Freunden des VfB
ein attraktiver und aktiver Verein sein werden.
Herzlich danken möchte ich abschließend den Sponsoren und Firmen, die
uns – nicht nur als Werbende in diesem Heft – finanziell unterstützen. Ohne
diese Unterstützung wäre insbesondere unser Engagement im Jugendbereich
nicht möglich.
Michael Knöpel
1.Vorsitzender
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